Die moderne, verglaste Stahlbetonkolonnade im funktionalistischen Baustil aus dem Jahre 1975 birgt die beliebteste und attraktivste Karlsbader Mineralquelle. Der Geysir des Sprudels (tsch. Vřídlo) stößt seine Wasser bis in 12 Meter Höhe aus. Die heutige Kolonnade ist der nun schon dritte Kolonnadenbau in diesem Bereich. Ursprünglich stand hier eine Empire-Kolonnade aus dem Jahre 1826, die in den Jahren 1878-1879 von einer herrlichen gusseisernen Kolonnade aus der Werkstatt der Wiener Architekten Fellner und Helmer abgelöst wurde. Mehr Geschichte
Lage: am linken Ufer der Teplá, mitten im Karlsbader Stadtzentrum
GPS: 50°13'20.812"N, 12°52'59.207"E
Bauzeit: 1975.
Architekt: Jaroslav Otruba
Offizielle Eröffnung: 11. Mai 1975
Quelle: Der Sprudel
Zugänglichkeit: zugänglich zu den üblichen Öffnungszeiten
Öffnungszeiten der Sprudelkolonnade
| Mon - Son | 06:30 - 19:00 |
| Mon - Son | 06:30 - 18:00 |
Zugangsvarianten zur Kolonnade
Zugang Nr. 1: Die Sprudelkolonnade steht direkt im Kurzentrum der Stadt über dem Flüsschen Teplá in Nachbarschaft des Theaterplatzes.
Zugang Nr. 2: Zwischen der Haltestelle ‚Tržnice‘ und dem Theaterplatz im Stadtzentrum pendelt auf der Buslinie ÖPNV Nr. 2 ein Stadtbus. Von der Endhaltestelle ‚Divadelní náměstí‘ (Theaterplatz) sind es keine 150 Meter bis zur Kolonnade.













