10 TIPPS FÜR DIE BESTEN ORTE

Jeder von uns ist anders. Manche zieht es in die Natur, andere lieben Sehenswürdigkeiten, wieder andere möchten einfach entspannen. Doch wir wissen, was die Besucher an „Vary“ wirklich am meisten schätzen. Hier sind 10 Gründe, warum Sie Karlsbad besuchen

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Jeder von uns ist anders.

Einige mögen die Natur, andere bevorzugen Sehenswürdigkeiten oder möchten nur entspannen. Aber wir wissen, was die Besucher unserer Stadt in Karlsbad wirklich am liebsten haben

Hier gibt es 10 Gründe, warum Sie Karlsbad besuchen sollten.

01 Kolonnaden und Quellen

Die bekanntesten Fotos aus Karlsbad stammen direkt aus dem Stadtzentrum rund um die Kolonnaden. Entdecken Sie die Schönheit der Bäderarchitektur und probieren Sie eine der 15 Heilquellen.

Parkkolonnade

Parkkolonnade

Die zierreiche, montierte gusseiserne Kolonnade ist der letzte Rest der ehemaligen Konzert- und Restauranthalle des sog. Blansko-Pavillons, der in den Jahren 1880 – 1881 nach einem Projekt der berühmten Wiener Architekten Fellner und Helmer errichtet wurde. Seit 2001 sprudelt hier die Schlangenquelle (Hadí pramen) und von der Kolonnade aus ist ebenfalls die Parkquelle im Souterrain der Militärbadeanstalt (Vojenský lázeňský ústav) zugänglich. Mehr Geschichte Lage: am linken Ufer der Teplá, mitten im Karlsbader Kurzentrum GPS: 50°13'38.189"N, 12°52'44.367"E Bauzeit: 1881 Architekt: Ferdinand Fellner und Hermann Helmer Offizielle Eröffnung: 5. Juni 1881 Quelle: Schlangenquelle Zugänglichkeit: frei zugänglich Zugangsvarianten zur Kolonnade Zugang Nr. 1: Zur Gartenkolonnade im Dvořák-Park gelangt man vom Sprudel im Kurzentrum am linken Ufer der Teplá und vorbei an der Mühlbrunnenkolonnade und am Militärbadehaus. Der angenehme Bummel durch das Karlsbader Kurzentrum misst ca. 800 Meter und nimmt nur etwa eine Viertelstunde in Anspruch. Zugang Nr. 2: Eine weitere Möglichkeit ist, von ‚Tržnice‘ mit dem Bus der Linie ÖPNV Nr. 1 oder ÖPNV Nr. 4 zur Endhaltestelle ‚Lázně III‘ zu fahren und von hier ca. 150 Meter über die Kurbrücke (Lázeňský most) über die Teplá und dann vorbei am Militärbadehaus (Vojenský lázeňský ústav) bis zur Gartenkolonnade zu laufen.
Sprudelkolonnade

Sprudelkolonnade

Die moderne, verglaste Stahlbetonkolonnade im funktionalistischen Baustil aus dem Jahre 1975 birgt die beliebteste und attraktivste Karlsbader Mineralquelle. Der Geysir des Sprudels (tsch. Vřídlo) stößt seine Wasser bis in 12 Meter Höhe aus. Die heutige Kolonnade ist der nun schon dritte Kolonnadenbau in diesem Bereich. Ursprünglich stand hier eine Empire-Kolonnade aus dem Jahre 1826, die in den Jahren 1878-1879 von einer herrlichen gusseisernen Kolonnade aus der Werkstatt der Wiener Architekten Fellner und Helmer abgelöst wurde. Mehr GeschichteLage: am linken Ufer der Teplá, mitten im Karlsbader StadtzentrumGPS: 50°13'20.812"N, 12°52'59.207"EBauzeit: 1975.Architekt: Jaroslav OtrubaOffizielle Eröffnung: 11. Mai 1975Quelle: Der SprudelZugänglichkeit: zugänglich zu den üblichen ÖffnungszeitenÖffnungszeiten der SprudelkolonnadeSommerzeitMon - Son06:30 - 19:00WinterzeitMon - Son06:30 - 18:00Zugangsvarianten zur KolonnadeZugang Nr. 1: Die Sprudelkolonnade steht direkt im Kurzentrum der Stadt über dem Flüsschen Teplá in Nachbarschaft des Theaterplatzes.Zugang Nr. 2: Zwischen der Haltestelle ‚Tržnice‘ und dem Theaterplatz im Stadtzentrum pendelt auf der Buslinie ÖPNV Nr. 2 ein Stadtbus. Von der Endhaltestelle ‚Divadelní náměstí‘ (Theaterplatz) sind es keine 150 Meter bis zur Kolonnade.
Mühlbrunnenkolonnade

Mühlbrunnenkolonnade

Die steingemauerte Neorenaissance-Kolonnade wurde in den Jahren 1871-1881 nach einem Projekt des hervorragenden tschechischen Architekten Josef Zítek erbaut. Die Attika der Kolonnade zieren zwölf allegorische Sandsteinstatuen, die die einzelnen Monate des Jahres symbolisieren. Im Inneren der größten Karlsbader Kolonnade sprudeln gleich fünf Mineralquellen: der Mühlbrunnen, die Rusalka-Quelle, Fürst-Wenzel-Quelle, Libussa-Quelle und Felsenquelle. Mehr Geschichte Lage: am linken Ufer der Teplá, mitten im Karlsbader Kurzentrum GPS: 50°13'31.019"N, 12°52'54.691"E Bauzeit: 1871 bis 1881 Architekt: Josef Zítek Offizielle Eröffnung: 5. Juni 1881 Quellen: Mühlbrunnen, Rusalka-Quelle, Fürst-Wenzel-Quelle, Libussa-Quelle, Felsenquelle Zugangsvarianten zur Kolonnade Zugang Nr. 1: Zur Mühlbrunnkolonnade gelangt man vom Sprudel im Kurzentrum über ‚Tržiště‘ und die Kurstraße (Lázeňská) und vorbei an der Marktkolonnade am linken Ufer der Teplá. Die Quellaustritte befinden sich direkt in der Wandelhalle der Kolonnade. Der kurze, nur ca. 500 Meter lange Spaziergang durch das Stadtzentrum dauert nur etwa 10 Minuten. Zugang Nr. 2: Eine weitere Möglichkeit ist, von ‚Tržnice‘ mit dem Bus der Linie ÖPNV Nr. 1 oder ÖPNV Nr. 4 zur Endhaltestelle ‚Lázně III‘ zu fahren und von hier ca. 200 Meter über die Kurbrücke (Lázeňský most) über die Teplá und anschließend auf der Uferstraße ‚Mlýnské nábřeží' direkt bis zur Mühlbrunnenkolonnade zu laufen.
Marktkolonnade

Marktkolonnade

Die mit üppigen Schnitzereien verzierte Holzkolonnade im Schweizer Stil wurde in den Jahren 1882 – 1883 nach einem Projekt der berühmten Architekten Fellner und Helmer im Bereich des historischen Marktes unterhalb des Schlossturms errichtet. Zu Beginn der 90er Jahre des 20. Jhd. wurde die Kolonnade dann einer kompletten Rekonstruktion unterzogen. Im Inneren der Marktkolonnade sprudeln drei Mineralquellen: Die Quelle Karls IV., der Untere Schlossbrunnen und die Marktquelle. Mehr GeschichteLage: Am linken Ufer der Teplá, im historischen Zentrum von KarlsbadGPS: 50°13'24.188"N, 12°52'59.429"EBauzeit: 1882 bis 1883Architekten: Ferdinand Fellner und Hermann HelmerOffizielle Eröffnung: 1883Quellen: Quelle Karls IV., Untere Schlossquelle und MarktquelleZugänglichkeit: frei zugänglichZugangsvarianten zur KolonnadeZugang Nr. 1: Zur Marktkolonnade gelangt man, wenn man vom Sprudel im Kurzentrum der Stadt über die Johannisbrücke (Jánský most) nach ‚Tržiště‘ geht. Die Quelle sprudelt direkt in der Wandelhalle der Marktkolonnade. Der kurze, nur ca. 200 lange Spaziergang dauert nur etwa 5 Minuten.Zugang Nr. 2: Eine zweite Möglichkeit wäre, von ‚Tržnice‘ mit dem Bus der Buslinie ÖPNV Nr. 2 bis zur Endhaltestelle Theaterplatz (Divadelní náměstí) zu fahren und von da auf gleicher Strecke über die Johannisbrücke (Jánský most) nach ‚Tržiště‘ zu bummeln.

02 Kurwälder

Karlsbad ist nicht nur eine Schau schöner Architektur für Touristen. Wissen Sie, wohin die Einheimischen gehen? In die Kurwälder. Genießen Sie die Ruhe inmitten herrlicher Natur – allein, mit Freunden oder mit der Familie.

03 Glasshütte Moser

Erleben Sie das außergewöhnliche Handwerk der Moser-Glasmacher direkt in der Glashütte. Gehen Sie den Weg der Glasmeister in der größten tschechischen Glashütte, die seit 1893 in Betrieb ist. Achtung – heiß!

Sparen mit der Region Card

Genießen Sie Vary kostenlos oder ermäßigt mit einer Touristenkarte für Sie und Ihre Familie

04 KVIFF – Internationales Filmfestival Karlsbad

Hunderte Schauspieler und Regisseure, eine unerschöpfliche Vielfalt an spannenden Filmen, die Sie in keinem Multiplex sehen werden, und Dutzende Weltpremieren. Vor allem aber: die unglaubliche Atmosphäre von Tausenden Zuschauern, die jedes Jahr zum Internationalen Filmfestival Karlsbad strömen. Wer es nicht erlebt hat, kann es nicht verstehen…

05 Kurbehandlung

Jeder Tropfen Wasser, den Sie hier probieren, fiel vor Tausenden von Jahren aus Regenwolken. In all dieser Zeit konnten die heilenden Mineralien ihre ganze Kraft entfalten. Entdecken Sie die Wirkung des hiesigen Mineralwassers – bewährt seit 1350.

06 Karlsbader Symphonieorchester | Karlsbader Stadttheater

Karlsbad ist in der Tschechischen Republik als bedeutendes Kulturzentrum bekannt. Lauschen Sie den Melodien des Karlsbader Symphonieorchesters oder besuchen Sie eine Aufführung im Karlsbader Stadttheater.

Historische Gebäude
Stadttheater

Stadttheater

Das vielfältige Programm berücksichtigt alle Alterskategorien und sozialen Gruppen. Dargeboten wird das Beste aus der Produktion der tschechischen Theaterbühnen und zugleich werden Werke erfolgreicher heimischer wie auch ausländischer Autoren, nicht selten in tschechischer Premiere, aufgeführt.Das Karlsbader Theater wurde nach Entwürfen der Architekten F. Fellner und H. Helmer in den Jahren 1884-1886 erbaut. Die Eröffnungsvorstellung fand am 15. Mai 1886 mit Mozarts Figaros Hochzeit statt. INTERIEUR DES KARLSBADER STADTTHEATERSDie Malereien wurden weiteren renommierten Wiener Kunstschafenden, den Gebrüdern Gustav und Ernst Klimt sowie Franz Matsch, anvertraut. Diese Gruppe junger Maler (im Alter von zweiundzwanzig bis fünfundzwanzig Jahren) hinterließen eine dauerhafte Visitenkarte in Gestalt der größten künstlerischen Kostbarkeit, des handgemalten Vorhangs mit dem Motiv der Lobpreisung der Dichterkunst. Die herrliche Arbeit wird durch Fresken über dem Proszenium (Bühnenbereich vor dem Vorhang) und Malereien am Deckengewölbe ergänzt.Den bildhauerischen Schmuck, der vor allem im Foyer beeindruckt, entwarf wiederum ein Wiener, Theodor Friedl. Seine Handschrift tragen auch die Skulpturengruppen am Vordergiebel des Gebäudes (Musen), ebenso wie die antiken Griffons, die Hüter des Eingangs.Sämtliche Leuchten und der Kronleuchter sowie vor allem die zauberhaften Rokokolampen auf der Treppe entwarfen die Architekten Fellner und Helmer selbst.
Karlsbader Symphonieorchester

Karlsbader Symphonieorchester

Das Karlsbader Symphonieorchester bereichert seit Jahrzehnten nicht nur den Aufenthalt der Kurgäste, sondern auch das Leben der Einheimischen. Regelmäßig konzertiert das Orchester im historischen Gebäude der Kaiserbäder. In der Sommersaison können Sie das KSO auch in der Mühlbrunnenkolonnade, der Marktkolonnade oder der Parkkolonnade erleben – den wichtigsten Wahrzeichen der hiesigen Bädertradition.Das Orchester gastiert nicht nur auf Konzertbühnen in der Tschechischen Republik (u. a. beim Prager Frühling), sondern auch im Ausland, vor allem in Deutschland und anderen europäischen Ländern. Es tritt sowohl mit sinfonischen Programmen auf als auch bei Opernfestivals (Oviedo), Ballettabenden (Bregenz), internationalen Wettbewerben (Zaragoza) oder Kantatenkonzerten (Antwerpen, Bonn, Karlsruhe u. a.).Repertoire des KSOZum Repertoire des Karlsbader Symphonieorchesters gehören klassische Werke des 19. und 20. Jahrhunderts ebenso wie Kompositionen zeitgenössischer Autoren. Eine der wesentlichen Seiten des KSO ist die Aufführung tschechischer Musik. Das Programm wird durch multigenre Projekte bereichert, die sinfonische Musik mit Jazz und Rock verbinden.Ein bedeutender Bestandteil der Sommersaison ist das kleine Festival Beethoven-Tage. Diese finden seit 1992 in Karlsbad statt und erinnern an den Aufenthalt des Komponisten im Jahr 1812.Ein wenig GeschichteDas Karlsbader Symphonieorchester wurde 1835 als saisonales Kurensemble von Josef Labitzký gegründet. Im Jahr 1875 verwandelte sein Sohn August das Ensemble in ein ständiges Symphonieorchester. Unter seiner Leitung führte das Karlsbader Symphonieorchester als erstes in Europa Antonín Dvořáks Sinfonie „Aus der Neuen Welt“ auf.Ein weiterer bedeutender Dirigent war Robert Manzer (1911–1941), der das Orchester sowohl künstlerisch als auch durch Kontakte mit führenden Persönlichkeiten der europäischen Musikszene hervorhob. Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm das Orchester 1945 unter der Leitung von Josef Bartl seine Tätigkeit wieder auf. Weitere prägende Persönlichkeiten waren Václav Neumann, Vladimír Matěj, Josef Hercl und Radomil Eliška.
Historische Gebäude
Kaiserbad

Kaiserbad

Das repräsentative Pseudo-Renaissance-Gebäude des Kaiserbades wurde in den Jahren 1893 - 1895 nach einem Projekt des berühmten Wiener Architekten-Duos Ferdinand Fellner und Hermann Helmer im südlichen Teil von Karlsbad erbaut. Das Kaiserbad war damals ein mondänes Kurhaus mit dem modernsten Kurbetrieb in ganz Österreich-Ungarn. Zur Mitte der 90er Jahre des 20. Jhd. wurde das Objekt dann jedoch geschlossen und verfiel zusehends. In den letzten Jahren wird das zum Nationalen Kulturdenkmal erklärte Gebäude des ehemaligen Kaiserbades jedoch schrittweise saniert.

07 Sprudel-Untergrund

Fast jeder kennt die Kolonnaden im Zentrum von Karlsbad – aber wie wäre es mit einer Exkursion in das eigentliche Untergrund, wo das Sprudelwasser entspringt? Gönnen Sie sich während Ihres Kuraufenthaltes die Zeit und besuchen Sie diesen wirklich außergewöhnlichen Ort.

08 Saunia Thermal Resort

Ganzjährig geöffnetes Thermalbad mit Saunawelt und Restaurant. Der ideale Ort für Familienspaß oder ein romantisches Plätzchen für zwei. Der Besuch wird Sie zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter in seinen Bann ziehen.

09 Ausflüge in die Umgebung

Begeistern Sie sich für Burgen und Schlösser, Ruinen oder Klöster – oder vielleicht für Naturschönheiten? Wir haben eine Übersicht der 20 besten Ausflüge rund um Karlsbad für Sie zusammengestellt. Wählen Sie das, was Sie am meisten interessiert.

10 Museen und Galerien

Möchten Sie sich auf die Suche nach künstlerischer Schönheit oder Wissen machen? Möchten Sie mehr über Technik oder Natur erfahren oder sind Sie Kunstliebhaber? Karlsbad hält für Sie ein Dutzend Galerien und Museen bereit. Welche Ausstellung ist die richtige für Sie?

Museen und Galerien
Art Gallery

Art Gallery

Die Galerie ist eine Fachinstitution, die seit 1953 im Kurort Karlovy Vary und seiner Region tschechische Kunst des 20. Jahrhunderts bewahrt, erweitert und in ständigen Ausstellungen, Wechselausstellungen, Publikationen sowie Kultur- und Bildungsprogrammen präsentiert.Im Laufe ihres Bestehens hat die Galerie eine umfangreiche Sammlung tschechischer Kunst aufgebaut, deren bedeutendste und wertvollste Werke dauerhaft in einer Auswahl von etwa 150 Gemälden und Skulpturen gezeigt werden. Die Anfänge der modernen bildenden Kunst veranschaulichen stimmungsvolle, symbolistische und realistische Werke von Jakub Schikaneder, Jan Preisler und Antonín Slavíček.Den wandelbaren und markanten Charakter der künstlerischen Bestrebungen zu Beginn des Jahrhunderts, mit Orientierung an europäischen Strömungen wie Expressionismus, Fauvismus und Kubismus, findet man in den Gemälden von Josef Čapek, Emil Filla, Bohumil Kubišta, František Muzika, Antonín Procházka und Václav Špála. In den 1930er-Jahren folgte der Surrealismus, sichtbar in den Werken von Jindřich Štyrský, Toyen und František Janoušek.Komplette Geschichte: https://www.galeriekvary.cz/historie-galerie-umeni/
Museen und Galerien
Becher-Villa

Becher-Villa

Diese Interaktive Galerie, eine Filiale der Kunstgalerie, entstand 2011 in der restaurierten Villa Becher – als Galerie und Kultur- und Bildungszentrum. Ihre Hauptinhalt sind interaktive sowie klassische Ausstellungen, vor allem von Autoren der jüngeren und mittleren Generation. Ein Teil der Ausstellungen ist interaktiv, parallel hierzu veranstaltet die Galerie auch Ausstellungen klassischen Typs.Außerdem spielen sich hier zahlreiche Workshops zu aktuellen und sonstigen Ausstellungen, aber auch Kulturprogramme ab – von Konzerten, bis hin zu Gesprächsrunden. Die Galerie bietet zudem geführte Besichtigungen einer dem Leben der Becher-Familie und Geschichte der Becher-Villa gewidmeten Ausstellung.
Museen und Galerien
Besucherzentrum Becherovka

Besucherzentrum Becherovka

Unser Museum finden Sie im Herzen von Steinberky. Die hier gelegene, ursprüngliche Becherovka-Fabrik war über 100 Jahre der einzige Ort, an dem der berühmte Likör herstellt wurde. Die Fabrik wurde 1867 von Jan Becher (ursprünglich als Johann) erbaut, um von hier aus Becherovka in die ganze Welt zu transportieren. Das Jan Becher Museum zieht jährlich Tausende von Becherovka-Fans an. Die Besucher erfahren hier alles rund um die bunte und bemerkenswerte Becherovka-Historie: von den Anfängen, über die einzigartige Produktion bis hin zu den Geheimnissen, die die berühmte Original-Rezeptur umgeben.Seit der Zeit der Gründung hat sich die Produktion natürlich stark verändert. Durch die Modernisierung der Herstellungsverfahren benötigte man u.a. zusätzliche Lagerungsmöglichkeiten. Aus diesem Grund wurden rund um das heutige Museum viele weitere Gebäude genutzt. Der Besucher hat hier die Möglichkeit, die ursprüngliche Flaschenabfüllung des Likörs zu sehen. In den alten Kellern kann man zudem alte Glasflaschen mit vergilbten Papieretiketten sowie alte Becherovka-Fässer entdecken.Reservierung im Voraus erforderlich | https://becherovka.com/de/museumÖffnungszeiten: DI - SO 09:00 - 12:00, 12:30 - 17:00Sprache der Tour: Tschechisch, Englisch, Deutsch, RussischTicketpreise mit Verkostung GrundlegendBecherovka, Lemond, KV14, CordialErweitertBecherovka, Lemond, KV14, Cordial, BETONExclusivBecherovka, Lemond, KV14, Cordial, BETON, Becher's 57**Erwachsene250 CZK350 CZK490 CZKStudenten, Besucher mit Behinderungen190 CZK290 CZK430 CZKKinder und Jugendliche (bis 18 Jahre)60 CZK Familien-Pass (2+2)500 CZK700 CZK980 CZK* Kinder ohne Verkostung** Mix aus Becherovka, Cordial, KV14 in einer Originalflasche
Museen und Galerien
Museum Karlovy Vary

Museum Karlovy Vary

Die Exposition Historie und Natur der Karlsbader Region wird Sie durch die Geschichte der Stadt durchführen.Sie beginnt an dem Sprudel, dem einzigartigen Phänomen. Dann setzt sie zur Gründung der Kurstadt und der Entwicklung der Badebehandlung und weiter zu Verwandlungen der Kurarchitektur, dem Gesellschafts- und Kulturleben der Kurstadt und der Historie des internationalen Filmfestivals fort.Es folgt die Natur und Historie der Region von den ältesten Tagen bis zur der berühmten Zeit des Erzbergbaus und der ebenso bedeutenden Tradition der Zinngiesserei und Glas- und Porzellanproduktion.Das Ende der Ausstellung wird dem dramatischen 20. Jahrhundert gewidmet. Die Ausstellungsstücke werden mit Multimedia-Elementen ergänzt – mit Filmen, Aufnahmen, Präsentationen auf Touchscreens, mit Quiz, Sie können auch die Ausstellungsstücke mit eigenen Händen berühren und die einfache Version der Geschichte auf den Bildern von Dalibor Nesnídal geniessen.ÖffnungszeitenJanuar - DecemberDie - Son09:00 - 12:00, 12:30 - 17:00EintrittspreiseErwachsene: 110 CZKGruppeneintritt: 80 CZKErmäßigter Eintritt: 70 CZK (Rentner über 65 Jahre alt / Studenten von 15 bis 26 Jahren / Kinder von 6 bis 15 Jahren)Freier Eintritt: 0 CZK (Kinder bis 6 J., Behindrte usw.)Familienticket: 260 CZK (1-2 Erwachsene und 1-4 Kinder bis 15 Jahre)